Seite 4 von 5: Erhöhte Gefährdung
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ERHÖHTE GEFÄHRDUNG bei
Erkrankungen der peripheren Gefäße / der Mikrozirkulation bedingen auch eine erhöhte Gefährdung durch Kälteeinwirkung
zahlreiche Erkrankungen sind mit einer erhöhten Kälteempfindlichkeit verbunden
Die Erkrankungen sollten an sich so (gut) behandelt werden, daß die Folgen (Kälte bedingte Mikrozirkulationsstörung / Kältempfindlichkeit) klinisch nicht zum Tragen kommen. Für den Fall, daß sie dekompensiert sind, müssen Arbeitgeber*innen i.R. der individuellen Gefährdungsbeurteilung STO- Maßnahmen festlegen, die (Kälteschutz-) PSA ist da nur als letzte Maßnahme empfehlenswert (s.o.).